Pressemitteilung
Susanne Paul, Landespastorin für die Arbeit mit Frauen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, wurde kürzlich in das Präsidium des Dachverbandes Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) gewählt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer tiefen Verbundenheit zur Frauenarbeit bringt sie beeindruckende Expertise in das Gremium ein.
Paul setzt sich dabei mit besonderem Engagement für eine geschlechtergerechte, rassismuskritische und diversitätsorientierte Ausrichtung der Frauen-Verbandsarbeit ein. Ihr Ziel ist es, die Frauenarbeit über traditionelle organisatorische Grenzen hinweg zu öffnen und Frauen in verschiedenen Lebenslagen und Umständen anzusprechen.
In ihrer Stellungnahme betonte Paul: „Die Evangelischen Frauen in Deutschland sind eine starke Stimme in theologischen und gesellschaftlichen Fragen. Den Diskurs über Themen wie das Selbstbestimmungsgesetz oder den Paragraphen 218 auch in unserer Landeskirche zu fördern, ist mir ein großes Anliegen.“ Diese klaren Worte verdeutlichen ihre Entschlossenheit, die Frauenarbeit in der hannoverschen Landeskirche voranzutreiben und einen bedeutenden Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte zu leisten.
Ihre Wahl ins Präsidium setzt ein starkes Zeichen für eine geschlechtergerechte und vielfältige Zukunft in Kirche und Gesellschaft. Susanne Pauls Expertise und ihre leidenschaftliche Hingabe an die Frauenarbeit werden zweifellos einen bedeutenden Beitrag leisten und die Evangelischen Frauen in Deutschland weiter stärken.
Das neue EFiD-Präsidium setzt sich jetzt zusammen aus Angelika Weit-Blätgen (Vorsitzende), Susanne Kahl-Passoth (Stellvertretende Vorsitzende), Joy Devakani Hoppe, Dagmar Müller, Susanne Paul, Evelyn Samwer, Maren Schirmer und Dr. Antje Schrupp.