Foto: Kelly Sikkemar

Missionarische Dienste

Zeigen, was man liebt.

Wer nach Mission fragt, folgt einer doppelten Spur. Eine Fährte weist zurück in den Ursprung von Kirche. Am Anfang steht die Sendung, der Auftrag, das Evangelium von der Liebe Gottes in Jesus Christus zu teilen. Die Vergewisserung dieses Auftrages ist Kraftquelle und Orientierung zugleich. Die Missionarischen Dienste ermutigen, mit diesem Auftrag anzufangen und ihm Ausdruck zu geben. „Mission heißt zeigen, was man liebt“ (Fulbert Steffensky).

Eine zweite Fährte führt in die Zukunft. Welche Haltungen und Formate sind hilfreich, damit Menschen in ihren Lebenswelten das Evangelium als lebensverändernde Kraft entdecken können? Mission bedeutet, sich mit der eigenen Botschaft den Anderen auszusetzen und dabei offen für die Überraschungen des Geistes zu sein. Ein Risiko, ein offenes Abenteuer, eine gemeinsame Suche nach den zukünftigen Formen von Kirche. Diese Suche fördern die Missionarischen Dienste mit Impulsen und Beratung, Vernetzung und Begleitung.

Bild: Heidi Fin/unsplash.com

Hauptsache, die Hauptsache wird (wieder) die Hauptsache

Drei Online-Abende mit biblischer Inspiration und Gesprächen für Kirchenvorsteher:innen und andere Mitarbeitende.
Wann geht es ums Wesentliche, und womit beschäftigen wir uns überwiegend? Diese Frage stellen sich Verantwortliche in der Kirche immer wieder. Sie sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Vieles muss geregelt werden, und ständig reagieren wir auf Veränderungen. Gemeinsam suchen wir nach Wegen, wie wir in unsicheren Zeiten navigieren können. Wir lassen uns dabei inspirieren von biblischen Texten und eingeladenen Interviewgästen.
Drei Abende – zum Sinn unseres Handelns, zum Umgang mit Veränderungen und zu Perspektiven für die Zukunft.
Weitere Infos im anhängenden Flyer, Anmeldung hier.

Vortragsvideo und Broschüre zu regiolokaler Kirchenentwicklung

Einen Impulsvortrag von Michael Herbst und Hans-Hermann Pompe sowie einen Link zur neuen midi-Broschüre "VERTRAUEN UND VERANTWORTEN" finden Sie hier.