Klimafasten

Mitmachen!

Mit der ökumenischen Fastenaktion „Klimafasten 2025 – So viel du brauchst“ vom 5. März bis 20. April 2025 laden wir dich dazu ein, darüber nachzudenken, wie eine klimagerechte Zukunft tatsächlich aussehen kann. Wie überwinden wir Angst vor Veränderungen? Wie können wir alle mitnehmen und gemeinsam aufbrechen? Klimafasten lädt alle ein, in der Passionszeit - der Zeit des Leidens Christi, der Besinnnung und des Verzichts - den Blick auf die Schöpfung zu richten. Alleine oder gemeinsam kannst du in den sieben Wochen vor Ostern verschiedene Aspekte rund um Klimaschutz und Klimagerechtigkeit kennenlernen und in deinen Alltag integrieren.

Eine Broschüre mit Impulsen, Tipps und Hintergrundinformationen begleitet dich durch diese Zeit. Du kannst sie online durchschauen oder kostenlos nach Hause / in die Gemeinde / an den Arbeitsplatz bestellen. Wenn du keine Neuigkeiten verpassen willst, abonniere außerdem den Newsletter der Kampagne: https://www.elk-wue.de/klimafasten.

Du kannst außerdem folgende Materialien bestellen:

  • Postkarten, um sie an weitere Interessierte zu verteilen
  • Plakate, um für die Fastenaktion zu werben
  • Blankoplakate, zum Beispiel um eigene Klimafastenveranstaltungen anzukündigen, einen Fastentipp der Woche öffentlich aufzuhängen oder eigene Ideen zu präsentieren
  • Aufkleber, um die Fastenaktion noch bekannter zu machen

Die Materialien für 2025 stehen in unserem Shop ab Mitte Januar zum Download und zur kostenlosen Bestellung zur Verfügung.

Sieben Wochen des Aufbruchs

In der Zeit von Aschermittwoch bis Ostern 2025 nehmen wir uns Zeit für diese Themen:

  1. Aufbruch. Neuland. Wie brechen wir als Gemeinschaft (neu) auf – in eine klimagerechte Zukunft?
  2. Fakten. Gefühle. Was machen Veränderungen mit uns Menschen?
  3. Weg. Ziel. Wie können wir andere auf dem Weg mitnehmen und begleiten?
  4. Stärke. Gemeinschaft. Wie können wir unsere Gemeinschaft nachhaltig stärken?
  5. Gemeinsam. Unterwegs. Was können wir solidarisch, praktisch und lokal tun?
  6. Werte. Wandel. Wie verändern sich unsere Werte auf dem Weg in die klimagerechte Zukunft?
  7. Schöpfung. Morgen. Wie können wir heute konkret den Aufbruch gestalten für ein gutes Morgen

Jede der sieben Fastenwochen beinhaltet eine biblische Geschichte mit Auslegung sowie weiterführende Impulsfragen zum praktischen Vorgehen.

Vernetzen!

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich mit anderen zum gemeinsamen Klimafasten zu vernetzen:

  • eine Fastengruppe gründen: Ideen und Material dazu findest du auf der Klimafasten-Webseite
  • an Fastengruppen und Veranstaltungen teilnehmen: Aktuelle Termine aus der Landeskirche Hannovers und anderen Partnern auf der Terminübersichtsseite. Hier können Veranstaltungen eintragen werden.
  • online in den Social Media Kanälen austauschen: Zum Beispiel in der geschlossenen Facebook-Gruppe oder dem Instagram-Kanal mit den Hashtags #sovieldubrauchst und #klimafasten

Verstehen!

Viel Hintergrundmaterial zu den Wochenthemen sowie spezielle Angebote für Kitas, Konfirmandengruppen,Schulklassen und Kommunen findest du auf der Webseite der Kampagne:

Zur Webseite www.klimafasten.de

Kontakt

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Ulrike Wolf

Referentin für Umwelt- und Klimaschutz
Klimaschutzmanagerin

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Corinna Oberheide

Verwaltungsangestellte

Multiplikatoren-Schulung

Montag, 13. Januar, 17 – 18 Uhr

Anmeldelink folgt in Kürze.

 

Zum Hintergrund

Klimafasten ist eine ökumenische Fastenaktion. Derzeit arbeiten 24 evangelische und katholische Kooperationspartner an Inhalten und Gestaltung der Kampagne. Ausgearbeitet, angeboten und getragen wird sie von einem Team aus den evangelischen Landeskirchen Bremen, Nordkirche, Hannover, Hessen-Nassau, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Westfalen, Lippe, Rheinland, Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland, Baden und Württemberg sowie den katholischen Bistümern & Diözesen Berlin, Eichstätt, Freiburg, Hildesheim, Mainz, Münster, Paderborn, Osnabrück, Rottenburg-Stuttgart sowie der Evangelisch-reformierten Kirche. Darüber hinaus beteiligen sich MISEREOR und Brot für die Welt an der Kampagne.

Ansprechperson für die Umsetzung in der hannoverschen Landeskirche ist Ulrike Wolf.