Wie hat die Tschernobyl-Katastrophe das Land und die Menschen verändert? Die Spuren des Reaktorunfalls sind bis heute offensichtlich. Der Bilderzyklus „Polessje-Elegie – das verlorene Land“ des Künstlers Hermann Buß zeigt seine beklemmenden Eindrücke aus der Sperrzone rund um Tschernobyl. Bis zum 8. Februar 2022 sind die großformatigen Werke im Religionspädagogischen Institut (RPI) Loccum zu sehen.
Welche Gedanken und Gefühle gehen uns durch Kopf und Herz, wenn wir solche Bilder sehen? Und dazu vielleicht Texte aus der Bibel hören, in denen es um Hoffnungen und Verheißungen und um das gelobte Land geht?
Am Freitag, den 14. Januar, laden Dr. Simone Liedtke und Dirk Wagner vom RPI Loccum zu „PICKaPIC“ ein, einem digitalen Austausch über den Bilderzyklus von Hermann Buß und einem Text aus der Bibel.
Religionspädagogisches Institut Loccum