Anhand kleiner, farbiger Schilder ist der Auferstehungsweg gut gekennzeichnet.
Die zweite Station liegt am Friedhof der Gemeinde Hanstedt. So wird mit Blick auf die Gräber das Bild vom leeren Grab besonders eindrucksvoll.
Der Weg führt gen Osten, vorbei am Ortsteil Johannesberg, dann rechts am Wasserwerk vorbei durch Felder, Wiesen und Wald … und vier weiteren Stationen. In Tatendorf liegt die Station an einem kleinen See, es geht dann durch schönen Hochwald der Ebstorfer Forst hinunter ins romantische Schwienautal.
Mit Blick auf das Ebstorfer Kloster, dem Ziel des Weges, erleben Sie die letzten drei von insgesamt 13 Stationen. Die letzte Station liegt dann an der Südseite der Klosterkirche.
Bei wenig Zeit ist es auch möglich, auf einem kleinen Spaziergang einzelne Wegstrecken zu gehen und dann umzukehren. So können Sie von Hanstedt aus fünf, von Tatendorf aus drei oder fünf und von Ebstorf aus drei oder fünf Stationen leicht erreichen.
Die Stationen 1-4, 7-8 und 11-13 sind auch für RollstuhlfahrerInnen gut erreichbar. Die Stationen 5 und 6 und ebenso 9 und 10 sind schwieriger zu erreichen, da der Weg weniger befestigt bzw. sehr schmal ist. Mit dem Fahrrad jedoch können Sie den gesamten Weg erkunden.
Den Rückweg nach Hanstedt (oder umgekehrt) müssen Sie selbst organisieren. Es fahren nur wenige Busse nach Hanstedt. Sie können ab dem Kloster Ebstorf den 7,2 Kilometer langen Inspirationsweg gehen, der Sie zurück nach Hanstedt führt.