Termine

 „Wunderbar geschaffen“
Der Weltgebetstag von den Cookinseln wird am Freitag, den 7. März 2025 in vielen ökumenischen Gottesdiensten rund um den Erdball gefeiert. 
Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind für 2025 christliche Frauen von den Cookinseln, einer Inselkette im Südpazifik. Die Christinnen der sehr kleinen und weit verstreut liegenden Inseln stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes. Sie laden ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen und ihnen nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Sie schreiben aber auch: “Gott geht mit uns in die Finsternis am Grund des Ozeans, wo es kein Licht gibt.“ Das ermöglicht ihnen, Verletzungen und Kränkungen standzuhalten, mit Krankheiten und Bedrohungen umzugehen. „Kia orana“, mögt ihr ein langes und erfülltes Leben haben. So grüßen die Frauen zu Beginn alle, die rund um den Globus den Weltgebetstagsgottesdienst feiern. 

„Wunderbar geschaffen“
Der Weltgebetstag von den Cookinseln wird am Freitag, den 7. März 2025 in vielen ökumenischen Gottesdiensten rund um den Erdball gefeiert. 
 Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind für 2025 christliche Frauen von den Cookinseln, einer Inselkette im Südpazifik. Die Christinnen der sehr kleinen und weit verstreut liegenden Inseln stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes. Sie laden ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen und ihnen nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Sie schreiben aber auch: “Gott geht mit uns in die Finsternis am Grund des Ozeans, wo es kein Licht gibt.“ Das ermöglicht ihnen, Verletzungen und Kränkungen standzuhalten, mit Krankheiten und Bedrohungen umzugehen. „Kia orana“, mögt ihr ein langes und erfülltes Leben haben. So grüßen die Frauen zu Beginn alle, die rund um den Globus den Weltgebetstagsgottesdienst feiern. 

Wirksame und einfache Umsetzungsmöglichkeiten – Erfahrungen aus Kirchengemeinden

Ob Klimaschutz in der Kirche gelingt, zeigt sich vor allem beim Heizen. Über 80 % aller Treibhausgasemissionen von Kirchengemeinden entstehen dadurch. Könnten sie vermieden werden, wäre eine 80 % Reduktion kein großes Problem. Wenn bis 2035 alle Heizungen, die bis dahin älter als 15 Jahre sind, durch solche mit erneuerbaren Energiequellen ersetzt werden, ist das Ziel unseres Klimaschutzgesetzes für 2035 so gut wie erreicht. Beim Umwelttag 2024 geht es um realistische Möglichkeiten, kirchliche Gebäude ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu beheizen. Es werden vor allem schon bestehende Erfahrungen diskutiert und Voraussetzungen für das Gelingen der Transformation aufgezeigt.

Zielgruppe: Umweltteams aus den „Der Grüne Hahn“-Kirchengemeinden,
Energie- und Baubeauftragte aus Kirchengemeinden, Mitglieder von Umwelt- und Bauausschüssen der Kirchenkreissynoden, Mitarbeitende in Kirchenämtern aus dem Bau- und Gebäudebereich und alle anderen Interessierten

Weltweit erlebt jede 3. Frau in ihrem Leben zumindest einmal körperliche, oft auch sexualisierte Gewalt. 8 von 10 Mädchen werden vor ihrem 17. Geburtstag auf der Straße belästigt. Ist in der Diskussion immer von der Gefahr für Frauen im öffentlichen Raum die Rede, ist statistisch gesehen das Zuhause der gefährlichste Ort. Gottesdienste an diesem Tag zu feiern, heißt, diese Tatsachen sichtbar zu machen, aber auch als Kirche Verantwortung zu zeigen für eine lange Wirkungsgeschichte, die auch kirchliche gewalttätige Strukturen hervorgebracht hat. 

 Die Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit. Immer wieder taucht z.B. in Liedern das Bild vom Herzen als ein Raum auf, der aufgeräumt, geputzt und festlich geschmückt werden soll, damit GOTT darin wohnen kann. Wie geht das? Wie kann das Herz vorbereitet, wie können die Herzensaugen geschärft und die Herzensohren gespitzt werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Vorabends zum 1. Advent. Mit einer liturgischen Sonntagsbegrüßung wird der erste Adventssonntag und das neue Kirchenjahr willkommen geheißen. 

 Der Hype um den Körper ist offensichtlich: Mittels plastischer Chirurgie werden Gesicht und andere Körperpartien „optimiert“, Diäten oder Sport halten die äußere Erscheinung schlank, kreative Selbstgestaltungen wie Tattoos geben dem Körper eine Signatur und „Ritzen“ drückt u.a. Überforderung aus. Viele Körpermodifikationen sind nicht medizinisch indiziert. Vielmehr schreiben sich Normen in den Körper ein, klassifizieren ihn als perfekten oder unperfekten Körper, wobei am unperfekten Körper die Normen oftmals besonders sichtbar werden. 

 Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind für 2025 christliche Frauen von den Cookinseln, einer Inselkette im Südpazifik. Die Christinnen der sehr kleinen und weit verstreut liegenden Inseln stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes. Sie laden ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen und ihnen nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Sie schreiben aber auch: “Gott geht mit uns in die Finsternis am Grund des Ozeans, wo es kein Licht gibt.“ Das ermöglicht ihnen, Verletzungen und Kränkungen standzuhalten, mit Krankheiten und Bedrohungen umzugehen.