Seit 1915 gibt es in der ev.-luth. Landeskirche Hannovers eine organisierte Männerarbeit. Sie ist ein Feld mit einer langen und wechselvollen Tradition, die zum Teil bis heute spürbar ist, aber auch viele Facetten hinzugewonnen hat.
Nach dem Wiener Kongress 1815 existierten im heutigen Niedersachsen nur noch vier selbständige Fürstentümer: Die Fürstentümer Braunschweig, Oldenburg, Schaumburg-Lippe und das Königreich Hannover. Jedes Fürstentum hatte eine eigene Kirchenverwaltung, die dem jeweiligen Landesherrn unterstand. Aus ihnen entwickelten sich die heutigen vier niedersächsischen Landeskirchen.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte im Königreich Hannover eine schrittweise Demokratisierung der Kirche ein. 1848 wurden Kirchenvorstände eingeführt. Vorher lag die Leitung beim Pfarramt. Nun wurden die Gemeinden durch ein demokratisch gewähltes Gremium geleitet.
1866 wurde das Königreich Hannover von Preußen erobert. Die hannoversche Kirche wurde jedoch nicht der preußischen Kirchenunion zugeschlagen, sondern blieb eigenständig. Man richtete in Hannover ein Landeskonsistorium ein, das vom staatlichen Kultusministerium die Leitungsfunktion in den zentralen kirchlichen Angelegenheiten übernahm. So entstand erstmals eine einheitliche Verwaltung. 1869 trat zum ersten Mal das Kirchenparlament, die heutige "Landessynode" zusammen.
Nachdem sich in den Demokratisierungsprozessen um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Landeskirche Hannovers mit der Einführung von Kirchenvorständen und einer Synode eine parlamentarische Struktur gegeben hatte, wurde 1888 für die inhaltliche Arbeit der „Evangelisch-kirchliche Hilfsverein“ gegründet. Er sollte die diakonischen Aufgaben und die kirchliche Bildungsarbeit voranbringen.
Dieser Evangelisch-kirchliche Hilfsverein gründete 1899 die Frauenhilfe und begann 1915, mitten im ersten Weltkrieg, mit dem Aufbau eines „Kirchlichen Männerdienstes“. Ziel war es, in den Gemeinden die Männer wieder stärker an die Kirche und ihre Gemeinden zu binden. Das ist eigentlich die Geburtsstunde einer planmäßigen Männerarbeit. Vorher gab es schon in Vereinsform Männerzusammenkünfte, aber nun wurde die Männerarbeit landeskirchenweit in den Gemeinden verankert.
In der Weimarer Zeit wurde die schon begonnene Trennung von Kirche und Staat endgültig vollzogen. Die evangelischen Landeskirchen gaben sich Verfassungen und Kirchenleitungen. Seit 1925 gibt es neben der Landessynode einen Landesbischof.
Aber die Zeit der in die Selbstständigkeit entlassenen Kirche war nur kurz. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gewannen die Deutschen Christen (DC) in der Kirchenleitung, im Landeskirchentag (Synode) und in vielen Kirchenvorständen die Oberhand. Es drohte die linientreue Gleichschaltung.
Im „Volksmissionarischen Amt“ der „Deutschen Evangelischen Kirche“ – Vorläufer der EKD - wurde 1933 das „Deutsche Evangelische Männerwerk“ gegründet. Alle Männerarbeit sollte hier zusammen fließen – auch um die Gratwanderung zu schaffen, sich nicht vereinnahmen zu lassen, sondern Freiräume zu erhalten. Allerdings wurden dafür auch Kompromisse eingegangen.
Zu solchen Kompromissen war die Bekennende Kirche nicht bereit und stellte 1934 neben den Begriff des Männerwerks den des „Männerdienstes“. Nun gab es also ein offizielles Männerwerk und daneben einen Männerdienst, der unabhängig bleiben und klar erkennbar keine Ideologie, sondern das Evangelium als Mitte seiner Arbeit definieren wollte.
Aber innerhalb der EKD und auch auf der landeskirchlichen Ebene blieb das Männerwerk die offizielle Form der kirchlichen Männerarbeit. Es war neben dem Frauenwerk und dem Jugendwerk einer der Säulen der gemeindebezogenen Dienste. Diese Dienste wurden im späteren „Amt für Gemeindedienst“ organisiert.
Im Krieg war natürlich für eine kirchliche Männerarbeit kein Platz. Nach dem Krieg war die Situation deshalb folgende: In der Hannoverschen Landeskirche gab es nur noch 35 bis 40 Männerkreise, das heißt eine spezifische Männerarbeit war in den Gemeinden kaum noch vorhanden.
Der Neuaufbau geschah im hessischen Echzell. Dort trafen sich 1946 Vertreter aus dem Männerdienst der Bekennenden Kirche und dem Männerwerk der Deutschen Evangelischen Kirche und verabschiedeten damals ein Motto, das prägend war: „Sammlung der Männer unter dem Wort, Ausrüstung der Männer mit dem Wort, Sendung der Männer durch das Wort.“
Die Situation war überall von großer Verunsicherung geprägt. Zerstörung, Vertreibung, Flucht, Gefangenschaft, Heimkehr, Wiederaufbau. In diese aufgewühlte Zeit wurde nun eine von Karl Barth und der Barmer Theologischen Erklärung beeinflusste Formel gestellt, die eine klare Ausrichtung der Männerarbeit vorgab. Das „Wort“ stand im Mittelpunkt und damit war eine klar am Evangelium orientierte Männerarbeit vorgegeben, die für viele Männerkreise bis heute die maßgebliche Wurzel bildet.
Aber es ging nicht nur darum, Männer in Gemeindekreisen und Gruppen zu sammeln. Männer wurden zu unverzichtbaren Gliedern lebendiger Kirchengemeinden erklärt, die viele Aufgaben übernehmen könnten: „als Kirchenvorsteher, Diakone, Kindergottesdienst- und Jugendhelfer, Fürsorger, Elternbeiräte, als Mitarbeiter in der Jungmänner- und Männerarbeit, im Besuchs- und Verkündigungsdienst, als Kirchenmusiker und bei der Schriftenmission.“
Die Männerkreise sollten Ausstrahlungspunkte bilden, um missionarisch zu wirken und weitere Männer anzusprechen. Die Kreise sollten bewusst keine kirchlichen Vereine sein wie im 19 Jahrhundert, sondern sie sollten in den kirchlichen Strukturen, d.h. in den Gemeinden, Kirchenkreisen und Sprengeln wirken und zum Gemeindeaufbau beitragen, also die Gemeinde insgesamt voran bringen.
Volksmission war damals das große Stichwort. Zu den Bemühungen, Männer für alle Bereiche der Gemeindearbeit zu interessieren, traten Großveranstaltungen. In der Hannoverschen Landeskirche gab es die Sprengelmännertage. In den damals neun Sprengeln der Landeskirche fanden seit 1953 jeweils zwei solche Sprengelmännertage statt. Die Beteiligung lag nie unter 3000 und erreichte die Höchstzahl von 5000 Teilnehmern.
Die Zahl der festen Männerkreise stieg in wenigen Jahren auf 527. Das war im Jahr 1952 und war der höchste Stand überhaupt. Heute gibt es in etwa 300 Gemeinden Männerkreise oder Männerprojekte. Manches schläft ein. Anderes entsteht neu. Insgesamt ist dieses Niveau stabil. In vielen Männerkreisen leben die Arbeitsformen von damals noch heute weiter. Der damalige Leiter der Männerarbeit in Hannover beschrieb es so: „Es war wohl zwangsläufig, dass am Anfang eines jeden Kreises der Vortrag über das „aktuelle“ Thema stand. Es gibt kaum ein Gebiet unseres Lebens, das in diesen Jahren nicht mit Leidenschaft und oft auch erstaunlicher Fachkenntnis behandelt wäre. Diese Vorträge ergaben sich meist aus dem Erleben des Volkes: die Fragen der Schuld und Sühne, der verlorene Krieg, Politik, Gewerkschafts- und Betriebsleben, Wiederaufrüstung usw. Dort, wo diese Fragen bis zur letzten Tiefe durchdacht wurden, ging der Weg aber wie von selbst in das Gebiet des Glaubens.“
Die klare Ausrichtung hieß: Männer in den Gemeinden wieder neu zu beheimaten und für das Gemeindeleben zu interessieren. Doch schon in den 50er Jahren verlief die Entwicklung schon wieder rückläufig. Im Lauf der fünfziger Jahre wurde die Männerarbeit in den Gemeinden schwieriger. Die elementaren Fragen aus der ersten Nachkriegszeit waren nicht mehr da. Das Berufsleben stellte erhöhte Anforderungen und es gab neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Die Echzeller Richtlinien hatten gesagt, man müsse „die Männer in der Wirklichkeit ihres Lebens aufsuchen.“ Aber diese Lebenswirklichkeit veränderte sich. Es waren nicht mehr die Fragen, die mit den Kriegserlebnissen zusammenhingen. Man fasste wieder Fuß. Der wirtschaftliche Aufschwung prägte das Land. So wurden nun verstärkt sozialpolitische und berufsethische Fragestellungen aufgegriffen. Männerarbeit fand nicht mehr nur in den Gemeinden statt, sondern es wurde die Akademiearbeit erfunden, also Tagungen, Seminare, Fortbildungen. Es ging zum Beispiel um Kirche und die Arbeiterschaft. Es bildete sich das „Ev. Arbeiterwerk“ aus der Männerarbeit heraus und 1952 die „Ev. Aktionsgemeinschaft für Arbeiterfragen“ (AkfA). Es wurden Sozialsekretärinnen und -sekretäre ausgebildet, die eine engere Verbindung zwischen Gemeinde und Beschäftigten erreichen sollten. Der Leiter des Männerwerks wurde zugleich auch Sozialpfarrer der Landeskirche. 1963 allerdings wurde dieser Bereich aus dem Männerwerk ausgegliedert und selbstständig aufgestellt.
Das betraf auch andere Themenfelder. Auch die Handwerkerarbeit, die Küsterarbeit und die Kirchenvorsteherarbeit wurden aus der Männerarbeit ausgegliedert. Damit fielen aber auch die sozialethischen Fragen in Spezialistenhände und fielen für die Männerarbeit als Kernkompetenz aus.
Einen neuen Impuls gab es seit dem Ende der 70er Jahre. Es kam die Frauenemanzipation, eine beginnende feministische Theologie und auch in der Männerarbeit kam ein Nachdenken über die Geschlechterrolle von Männern in Gesellschaft, Beruf und Familie auf. Die Perspektive richtete sich nun vermehrt auf das Individuum Mann und auf die gesellschaftlichen Bedingungen, die seine Lebenswirklichkeit bestimmten. An beidem wurde gearbeitet – an den gesellschaftlichen Bedingungen und an den Selbstverständnissen. Der Begriff der Gerechtigkeit war leitend. Es ging um gerechte Verhältnisse für Frauen und Männer in allen Lebensbereichen. Und es ging um Freiheit. Die aktuelle Konzeption der EKD-Männerarbeit steht unter dem Bibelwort „Zur Freiheit hat euch Christus befreit“.
Es ging um Befreiung von Rollenmustern für Männer und Frauen mit dem Ziel, eine echte Chancengleichheit zu erreichen – sowohl im politischen Bereich, aber auch ganz individuell, indem Männer ermutigt wurden, sich nicht nur als Familienernährer zu verstehen, sondern auch ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen wahrzunehmen.
Seit den 80er Jahren entwickelte sich aus diesem Ansatz die Vater-Kind-Arbeit. Väter sollten ermutigt werden, aktiv ihre Rolle als Vater wahrzunehmen. Darin lagen zwei Botschaften angelegt. Zum einen war es ein gesellschaftliches Signal. Zum anderen war es eine Ermutigung für Männer, ihren individuellen Lebensentwurf neu zu bewerten und andere Schwerpunkte zu finden.
Die Männerarbeit gewann verstärkt auch eine Dimension von Seelsorge und Beratung. Die vertraute Gruppe von Männern sollte vertrauliche Gesprächsgelegenheiten bieten. So wurden auch die Themen zunehmend privater. Dies geschah in manchen Gruppen, die gerade nicht mit Referenten arbeiteten, sondern nur das zum Thema machten, was die Männer selbst mitbrachten. Die Erfahrung war: Man redet hier anders - nicht über etwas, sondern über sich - und es dringt nichts nach draußen.
Es wurden Freizeiten, Klosterwochenenden, Pilger-, Segel- und Fahrradtouren entwickelt. Denn die Beobachtung war und ist: Etwas Gemeinsames zu tun, ist etwas, was Männern entgegenkommt. Das gemeinsame Tun ist eine Brücke, die es ermöglicht, darüber hinaus auch intensiver ins Gespräch zu kommen.
Tagungen, Freizeiten und Seminare stellen immer auch einen Raum zur Verfügung für persönliche Lebensfragen. Auch die Ermutigung zu einem geistlichen Leben ist ein wesentliches Element dieser Tagungen und Freizeiten außerhalb des Gemeindekontextes. Interessant ist, dass hier auch solche Männer anzutreffen sind, die in ihrer Kirchengemeinde keine Anbindung haben. „Kirche am anderen Ort“ hat sich so zu einer Arbeitsform entwickelt, die gerade das Bedürfnis nach einer besonderen, nicht alltäglichen Zeit der Spiritualität und Selbstvergewisserung aufnimmt. Damit wird etwas ermöglicht, was die Kirchengemeinden vor Ort nicht leisten können. Hier ergänzen sich die Gemeinden und die übergemeindlichen Dienste.
Im Rückblick lassen sich also verschiedene Zuspitzungen der evangelischen Männerarbeit erkennen. Das eine ist die Ausrichtung auf Kirche und Gemeinde, das zweite die sozialethischen Fragen und das dritte die persönliche Lebensgestaltung und der persönliche Glaube. Alles dies gehört zur Tradition der Männerarbeit. Und es ist nicht so, dass diese Themen nach ihrer Kernzeit dann wieder verschwunden sind. Sondern es ist eher so, dass sich das Portfolio insgesamt angereichert hat und alles immer noch in der Männerarbeit von Bedeutung ist.
Die Basisarbeit vor Ort ist und bleibt aber – besonders in der Hannoverschen Landeskirche - ein Kernbereich. Doch auch in den Gemeinden ändern sich die Verhältnisse. Nicht jedem Mann liegt es, sich in einem festen Kreis zu binden. Nicht jeder sucht seine Kontakte am Ort. Neben die traditionellen Kreise treten deshalb offen angelegte Angebote oder Projekte - zum Beispiel ein Männerfrühstück oder eine Männervesper, ein Exkursion oder Betriebsbesichtigung – als Angebote, die gerade wegen ihrer Unverbindlichkeit eine größere Offenheit besitzen. Man kann kommen, aber auch wieder fernbleiben. Die Männerarbeit vor Ort macht sich auf diese Weise sichtbar und erschließt neue Adressatenkreise.
In Deutschland gibt es einen männlichen Bevölkerungsanteil von knapp 49 Prozent - 51 Prozent sind weiblich. Unter den Kirchenmitgliedern beträgt der männliche Anteil von 45 Prozent - 55 Prozent der Kirchenmitglieder sind weiblich. Es ist in der Kirche also nicht ganz ausgewogen, ein wenig männlicher Anteil fehlt. Aber es wäre falsch zu sagen, dass es die Männer in der Kirche nicht mehr gibt. Sie sind durchaus da, aber – und das ist das größere Problem - sie sind weniger zu sehen. Das Gemeindeleben in Kreisen und Gruppen wird weit stärker von Frauen als von Männern genutzt. Unter den ehrenamtlich Tätigen beträgt der Männeranteil nur 30 %, obwohl sich die Männer gesamtgesellschaftlich deutlich stärker freiwillig engagieren – nur eben in der Kirche nicht.
Man meinte eine Zeit lang, das sei nicht schlimm. Diese Menschen lebten eben in freundlicher Distanz zur Kirche, seien aber eine stabile Größe. Das könnte aber eine Fehleinschätzung sein. Wer keine Anbindung mehr hat, bleibt vielleicht noch eine Weile freundlich dabei. Aber wer auf die Frage, warum er überhaupt in der Kirche ist, keine Antwort mehr weiß, wird irgendwann den Schritt tun einfach auszusteigen – nicht aus Groll, sondern weil es einfach keinen Gebrauch mehr gibt. Kirchenbindung, die nicht mehr selbst erlebt wird, kann auch nicht mehr tradiert und weiter gegeben werden. Wir sehen das an zurück gehenden Taufzahlen auch unter Kirchenmitgliedern.
Es scheint so zu sein: Manches, was in der Kirche verhandelt wird und vor allem wie es verhandelt wird, ist für Männer wenig attraktiv. Vieles ist beziehungs-, nicht lösungsorientiert. Manches erleben Männer als beengt. Der eigene Nutzen und die äußere Sinnhaftigkeit sind für viele nicht unmittelbar einleuchtend.
Aber das Evangelium gilt allen. Kirche soll ein Ort sein, der Männern und Frauen gleiche Möglichkeiten gibt, dabei zu sein und die eigenen Interessen einzubringen. Es ist ein Raum, der für Vergewisserung, Gemeinschaft und Entfaltung offen steht und dafür genutzt werden soll.
Was dafür gebraucht wird, sind Möglichkeiten auch für die Männer, bei denen das Dabeisein etwas bewirkt und als sinnvoll erlebt wird. Es fehlt manchmal an Gelegenheiten, bei denen eigene Fähigkeiten zur Geltung kommen können. Und solche, bei denen unkomplizierte Vertrautheit entstehen kann, ohne verordnet zu sein. Gebraucht werden Gelegenheiten, in denen man jederzeit über Nähe und Distanz entscheiden kann und sich nicht eingefangen fühlt.
Männerarbeit ist nicht ein enges Segment kirchlicher Arbeit für eine spezielle Zielgruppe. Männerarbeit ist vielmehr eine Querschnittsaufgabe. In allen Bereichen der Gemeindearbeit können Männer ermutigt werden. Von überall können Impulse für Männer ausgehen. In allen Bereichen können Männer teilhaben. Und Männer können für viele Dinge gewonnen werden. Männerarbeit ist mehr als der vertraute Männerkreis. Männerarbeit ist alles das, was Männern einen Zugang und eine Teilhabe in der Kirche ermöglicht.
Dies stark zu machen, ist die aktuelle Herausforderung. Männerarbeit ist nicht ein Sonderfall. Sondern das Zugehen auch auf die Männer ist wichtig für die kirchliche Entwicklung und die Tradierung des Glaubens insgesamt. Männerarbeit ist überall da, wo Brücken gebaut werden, über die Männer gerne gehen mögen und über die sie die Kirche als etwas erleben, was ihnen gut tut und wo ihr Dabeisein als sinnvoll und bereichernd erlebt wird. Es ist wichtig darauf hinzuwirken, dass die Männer wieder sagen können, warum sie ein Mann der Kirche sind.