Schritte gegen Tritte möchte nicht nur als Seminarangebot an Schulen wahrgenommen werden. Wir wollen nachhaltig handeln und dazu die Vernetzung vor Ort fördern.
Einerseits haben viele Schulen haben Sozialpädagog*innen und/oder Beratungskräfte, die für die Ausbildung von Sozialkompetenz und Konfliktbearbeitung ausgebildet sind. Diese sind für Projekte wie "Schritte gegen Tritte" unverzichtbare Ansprechpersonen und Kooperationspartner*innen und werden bei Interesse in die Durchführung der Projekttage einbezogen. Darüber hinaus bieten wir auch an weitere Fachkräfte einzubinden.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, Personen aus lokalen Kirchengemeinden oder anderen Religionsgemeinschaften, Jugendzentren usw. einzuladen. Innerhalb des Projekttages können diese von ihrer Arbeit berichten und ggf. Nachfolgeangebote vorstellen. Schüler*innen und Lehrkräfte lernen so weitere Akteur*innen aus dem direkten Umfeld der Schule kennen und es besteht die Möglichkeit Kooperationen einzugehen.