Es ist Krieg, die Nachrichten überschlagen sich und die Diplomatie ist gescheitert. Mit Fassungslosigkeit und Angst erleben wir, dass sich das Böse in Europa mit militärischer Gewalt Raum greift.", sagte Landesbischof Meister zu Beginn des Krieges in der Ukraine am 24. Februar 2022.
In der Erklärung der Kirchenkonferenz der EKD vom 24.März 2022 wurde einmal mehr das Vorgehen der russischen Regierung verurteilt und versichert, dass die Kirchen den Menschen mit Rat und Tat beiseite stehen:
"Mit Respekt und voller Dankbarkeit blicken wir auf die große Hilfsbereitschaft, die sich in der Ukraine, den angrenzenden Ländern und auch bei uns in Deutschland zeigt. Wir werden alles in unserer Möglichkeit Stehende tun, um die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete zu unterstützen. Dazu zählt die Fürbitte genauso wie die Seelsorge an Traumatisierten, der Einsatz für besonders verletzliche Menschen und alle Unterstützung für diplomatische und nichtmilitärische Wege."
Die Landeskirche Hannover informiert auf ihrer Webseite über aktuelle Entwicklungen und Hilfsmöglichkeiten. Darunter Informationen dazu, wie man jetzt am besten helfen kann, welche Projekte und Initiativen für Flüchtende Menschen gebildet werden, kirchliche und interreligiöse Statements sowie weiterführende Materialien und Entwürfe zu Friedensandachten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Hauptseite "Hilfe für die Ukraine".