Von Nord nach Süd, von Ost nach West, von EAK nach AGDF. Zum 14. Mal seit der ersten Konferenz in Hannover kommen Menschen unter dem Wort der Friedensarbeit (online) zusammen. In gemeinsamen Gesprächen und gemeinsamen Diskussionen wird über die Fragen der Friedensarbeit getagt. Das erste Mal ohne Renke Brahms, den ausgehenden Beauftragten der Friedensarbeit des Rates der EKD, als Sitzungsleiter.
Von Auslandseinsätzen bis Nachhaltigkeit. Es warten viele spannende Themen und die Beratungen darüber, wie diese zu bearbeiten sind.
Im Anschluss an die Konferenz findet zudem eine thematische Auseinandersetzung mit der Aufarbeitung des kolonialen Erbes und gerechtem Frieden in Form eines Studientages der Evangelischen Friedensarbeit , der Deutschen Kommission Justitia et Pax und der Evangelischen Akademie Berlin statt.
Die Konferenz für Friedensarbeit vernetzt die Arbeit aller relevanten Akteure aus der Evangelischen Friedensarbeit und ermöglicht so eine breite Diskussion friedenspolitischer Entwicklungen und Strategien sowie die Abstimmung gemeinsamer Initiativen. Die Konferenz will so Impulse an die leitenden Gremien der EKD und ihrer Gliedkirchen sowie für die Arbeit ihrer Mitglieder geben.
Sie findet nicht öffentlich statt.